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Da Ekel über verschiedene Sinne aufgenommen wird und einer der wichtigsten, das Riechen fehlt. Erfolgt die Gefühlsaktivierung durch die visuelle Ebene. Das Magazin richtet sich an Designer welche durch ihre Lehre und Erfahrung, eine intuitive Haltung auf Gestaltungsformen besitzen. Diese Haltung gilt es zu testen. Der Leser wird durch einen Spießrutenlauf von typografischer Unartenheiten geführt um somit sein allgemeines Verständnis von guter Form zu bestätigen. Das übergreifende Ergebnis dieser Erfahrung soll eine Fetischerzeugung erzielen. Gerade im Resumé soll der Betrachter durch die rasche Steigerung die ersten „Ekelbilder“ als nichtmehr extrem betrachten. Weiterhin soll gelerntes ableget werden und ein Zugang zu Attraktivität im Ekligen gewährt werden.

Da Ekel über verschiedene Sinne aufgenommen wird und einer der wichtigsten, das Riechen fehlt. Erfolgt die Gefühlsaktivierung durch die visuelle Ebene. Das Magazin richtet sich an Designer welche durch ihre Lehre und Erfahrung, eine intuitive Haltung auf Gestaltungsformen besitzen. Diese Haltung gilt es zu testen. Der Leser wird durch einen Spießrutenlauf von typografischer Unartenheiten geführt um somit sein allgemeines Verständnis von guter Form zu bestätigen. Das übergreifende Ergebnis dieser Erfahrung soll eine Fetischerzeugung erzielen. Gerade im Resumé soll der Betrachter durch die rasche Steigerung die ersten „Ekelbilder“ als nichtmehr extrem betrachten. Weiterhin soll gelerntes ableget werden und ein Zugang zu Attraktivität im Ekligen gewährt werden.

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